IMMOBILIEN & ZUKUNFT
Münchner Neubauprojekt kombiniert das Miteinander mit zukunftsweisendem Mobilitätsangebot
Über den Tellerrand schauen und einen Blick in die Bayerische Metropole München wagen: die Presseinformation von Nadine Anschütz (ANSCHÜTZ + Company) macht es nicht nur möglich, sondern liefert und auch das Bildmaterial um hier visuell auf Reisen gehen zu können.
Als RE/MAX Premium Trier-Wittlich-Bitburg Immobilienmakler/innen haben wir nicht nur eine Affinität zu architektonischen Lösungen. Sondern wird nehmen mit unseren Kontakten zu Bauherren, Investoren und vor allem Häuslebauern immer auch an einem Projekt teil, das Zukunft heißt. Und Zukunft hat eben auch mit Veränderungen in unserem „klassischen Köpfen“ zu tun. Zukunft bedeutet Neues in Angriff zu nehmen. Und um Zukunft in der Gegenwart starten zu lassen, sind wir neugierig, welche Lösungen präsentiert werden. – Lösungen die das Leben, das Miteinander oder das Nebeneinander nicht in eine Zwangsjacke packen, sondern ein Angebot darstellen.
Ein solches Bauprojekt das Leben, Wohnen, Miteinander, Geschichte, Gegenwart und Zukunft verbindet ist das vom Entwickler „Bauwerk“ realisierte Projekt „kupa – Quartier Kuvertfabrik Pasing“:
HIER WOHNT DIE ZUKUNFT
findet man auf der Projekt-Vorstellungs-Webseite https://www.bauwerk.de/projekte/kupa.html als Schlagwort. Und ein Highlight ist die das Projekt begleitende Mobilitätsstation zu welcher wir gerne den Pressebericht vollständig übernehmen:
„Der Projektentwickler Bauwerk hat [vor zwei Monaten] die integrierte Mobilitätsstation im Münchner Stadtquartier „kupa – Quartier Kuvertfabrik Pasing“ fertiggestellt. Entwickelt wurde die Lösung vom bayerischen Mobilitätsdienstleister movelo [https://www.movelo.com/], der unter anderem E-Mobilitätskonzepte für die Planung von Wohn- und Gewerbeimmobilien realisiert.
Mit der Station bietet kupa den künftigen Bewohnern Mehrwerte, die im Trend liegen. Denn laut dem aktuellen Mobility Report 2022 des Zukunftsinstituts in Wien entwickeln sich Stadtquartiere zunehmend zu Plattformen der Mobilität. Schließlich starten und enden mehr als 80 Prozent aller Wege an der eigenen Haustür.
„Der fortschreitende Klimawandel erfordert ein Umdenken bei der Entwicklung von Quartieren. Es geht nicht mehr nur darum, Wohn- und Geschäftsräume zu schaffen, sondern den Menschen, die hier leben und arbeiten auch nachhaltige Mobilitätsangebote zu machen. Wir haben deshalb bereits vor über drei Jahren gemeinsam mit der Stadt München ein umfassendes Mobilitätskonzept entwickelt, das diesen Trend zur sogenannten Frontdoor Mobility mitgeht“, erläutert Jürgen Schorn, geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk.
Digitales Buchungssystem für Räder, E-Scooter und Car-Sharing
Die jetzt fertiggestellte Abstell- und Ladestation befindet sich im Erdgeschoss von Haus D des Münchner Quartiers, in dem auch weitere Sharing-Bereiche untergebracht sind.
Sie bietet Platz für zehn E-Bikes, die über eine App von den Bewohnern gebucht werden können. Zusätzlich stehen im Rahmen des Mobilitätskonzeptes zwei E-Scooter, vier Lastenfahrräder sowie eine Fahrradwerkstatt zur Verfügung. Insgesamt bietet das Quartier Platz für 460 Fahrradstellplätze. Car-Sharing-Angebote in Kooperation mit STATTAUTO [https://www.stattauto-muenchen.de/category/aktuelles/]komplettieren das Konzept. Für die Nutzer der Gewerbeflächen stehen darüber hinaus 60 Stellplätze zur Verfügung.
Arbeiten an den Wohngebäuden in Kürze abgeschlossen
Die Arbeiten im Stadtquartier mit fünf neu errichteten Gebäuden für insgesamt 167 Wohnungen sind in Kürze abgeschlossen. Die ersten Bewohner ziehen seit Anfang 2022 in die mit dem ICONIC Award ausgezeichnete Immobilie ein. In der denkmalgeschützten, revitalisierten Kuvertfabrik aus dem Jahr 1906 läuft aktuell der Innenausbau auf Hochtouren. Hier entstehen auf circa 5.500 Quadratmetern Bruttogrundfläche hochwertige Büros.“
Blick in die Vergangenheit
Interessant wird, wie die Pasinger Kuvertfabrik, ein denkmalgeschütztes Gebäude aus dem Jahr 1906, renoviert wird. Das Gebäude-Innere beherbergt ein Jugendstil-Treppenhaus inclusive Art-Déco-Fliesen und wurde nach Entwürfen von Leonhard Moll (1870-1945), einem Münchner Bauunternehmer, errichtet. Die Kuvertfabrik stellte zwar im Jahr 1992 ihre Produktion ein, doch ist ihre Existenz dreißig Jahre später der Namensgeber für das Projekt. Und 5.500 Quadratmeter Bürofläche bedeuten neues Leben in mehr als 120 Jahren Geschichte.
Wir freuen uns, bei unserem nächsten München-Aufenthalt einen Abstecher nach Pasing in die Landsberger Straße 444 zu machen!
Weitere Informationen unter https://www.bauwerk.de/projekte/kupa.html
Vor- / Nach-Text: Christoph Maisenbacher
Quelle: ANSCHÜTZ + Company (mit unserem besonderen Dank an Nadine Anschütz) / http://www.anschuetz-co.de/
& © Bauwerk / https://www.bauwerk.de/
Fotos: © Bauwerk – die historische Aufnahme der Kuvertfabrik: © Pasinger Archiv e.V. – die Aufnahmen der Kuvertfabrik vor Baubeginn: © Bauwerk